^. In Berlin geboren

^. Studium der Freien Malerei an der Fachhochschule für Kunst und Design Köln (Prof. Gerster)

^. Assistentin bei Ernst van Leyden*, Paris

^. Studienaufenthalte im In- und Ausland

^. regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Santa Cruz de Tenerife

^. nationale und internationale Kunstprojekte

^. 2022: Einzelausstellung im Museo Centro de Arte e Interpretación del Paisaje en Moya 04.06.2022 – 04.2023
^. 2010: ab dann regelmäßige Arbeitsaufenthalte auf den Kanarischen Inseln
^. 2008: bis heute wechselnde Ausstellungen im Atelier Helga Hartje, Ehlerstorf
^. 2008: Umzug des Ateliers von Köln (Agnesviertel) nach Ostholstein
^. 2007: Köln, Art Cologne, „KUNST RAUM KONZEPTE“ – Gruppenausstellung
^. 2006: Daugavpils, Lettland; Kaunas, Litauen – Einzelausstellungen auf Einladung des Goethe-Instituts
^. 2005: Köln, Alte Feuerwache, „KAPITEL 2“ – Gruppenausstellung des Kunstvereins Köln rechtsrheinisch
^. 2005: Rostock, Galerie am Markt – Einzelausstellung
^. 2004: Köln, KKr Galerie ARTSTORE
^. 2004: Köln, Alte Feuerwache, „Rheingold“ – Einzelausstellung
^. 2004: Köln, Kunstverein Köln-Porz
^. 2003: Cluj-Napoca, Rumänien – Deutsches Kulturinstitut
^. 2003: Köln, Verein zur Förderung Bildender Kunst Köln-Porz
. 2003: Köln, Alte Feuerwache
^. 2002: Köln, Alte Feuerwache
^. 2002: Köln, Kunstverein Köln-Porz
^. 2001: Köln, Bergisch Gladbach, Overath: „PUNKT 8“ – Gruppenausstellung
^. 2000: Bethlehem, Palästina, Peace Center
^. 2000: Tel Aviv, Israel, Performing Arts Center

* Ernst van Leyden (1892 – 1969)
Oscar Moritz Ernst Leyden (Rotterdam, 16. Mai 1892 – Montfort-l’Amaury, 1969), auch bekannt als Ernst van Leyden, war ein niederländischer Maler, der in der internationalen Kunstszene zu finden war. Er besuchte die Kunstakademien von Rotterdam, Brüssel, Berlin und London und malte um 1915 seine ersten impressionistischen Stadtlandschaften, in denen Einflüsse seines Kunstfreundes Raoul Hynckes sichtbar sind. Leyden pflegte intensive Kontakte zu Bart van der Leck, Piet Mondriaan, Jan Sluijters und Gerrit Rietveld.

1939 zeigte sich Leyden – nach seiner Abreise nach Amerika – als künstlerischer Weltbürger und trat der Avantgarde bei. Er freundete sich mit Künstlern wie Salvador Dalí, Man Ray und Charlie Chaplin an. In Amerika nannte er sich Van Leyden. Mehrere Museen haben seine Werke in der Sammlung: Das Stedelijk Museum, das Museum Boijmans Van Beuningen, das Gemeentemuseum, aber auch das Musée d’Art Moderne, die Tate Gallery in London und das Guggenheim Museum in New York. Leyden bereiste die halbe Welt und hinterließ eine Spur von Kunstwerken. Das Gemälde mit der Darstellung eines Bettlers in Ägypten im Jahr 1927 wurde von den Eltern des Vorbesitzers direkt vom Künstler gekauft. Ein Etikett auf dem Gemälde verweist darauf. Das Gemälde wurde lokal auf der Höhe der Malstriche auf der Rückseite der Leinwand restauriert. Ansonsten in gutem Zustand.